In der Gärtnerei des Wendengartens bauen wir eine Vielzahl von Kulturen an, um die Versorgung der Wochenmärkte und der Abokiste mit möglichst vielen eigenen, interessanten Kulturen zu gewährleisten.
So ziehen wir den größten Teil der Jungpflanzen selbst, um die Sortenauswahl in unserer Hand zu haben und auch alte, inzwischen fast vergessene Gemüsesorten anbieten zu können.
Im Jahreslauf wachsen auf der 1.500 qm großen Gewächshausfläche und den ca. 5 ha im Freiland um die dreißig verschiedenen Kulturen. Diese erstrecken sich von einfachem Salat, über Tomaten in vielen Farben und Formen, Gurken und Paprika, der bei uns im Freiland wächst, über Stangenbohnen, die bis zu einem Meter lang werden, bis hin zu all dem Lagergemüse für die Winterzeit wie Möhren, Steckrüben und Topinambur.
In der Gärtnerei arbeiten drei GärtnerInnen, zwei MitarbeiterInnen aus dem Dorf und ein bis zwei Auszubildende sowie wechselnde Schülerpraktikanten von Waldorfschulen aus ganz Deutschland.
So ziehen wir den größten Teil der Jungpflanzen selbst, um die Sortenauswahl in unserer Hand zu haben und auch alte, inzwischen fast vergessene Gemüsesorten anbieten zu können.
Im Jahreslauf wachsen auf der 1.500 qm großen Gewächshausfläche und den ca. 5 ha im Freiland um die dreißig verschiedenen Kulturen. Diese erstrecken sich von einfachem Salat, über Tomaten in vielen Farben und Formen, Gurken und Paprika, der bei uns im Freiland wächst, über Stangenbohnen, die bis zu einem Meter lang werden, bis hin zu all dem Lagergemüse für die Winterzeit wie Möhren, Steckrüben und Topinambur.
In der Gärtnerei arbeiten drei GärtnerInnen, zwei MitarbeiterInnen aus dem Dorf und ein bis zwei Auszubildende sowie wechselnde Schülerpraktikanten von Waldorfschulen aus ganz Deutschland.